High Quality Healthcare in Germany
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Bürgertelefon für Gesundheitsfragen

Patienten mit bestimmten Profilkonstellationen – beispielsweise mit einer Tumorerkrankung, nach invasiven Eingriffen oder mit einem geringen Hb-Wert – haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit innerhalb von 30 Tagen wieder ins Krankenhaus eingewiesen zu werden.

 

Dies führt neben einer eingeschränkten Lebensqualität der Patienten zu hohen Kosten für Kliniken und Krankenkassen.

 

Mit dem Versorgungsprogramm „Krankenhaus im Blick“ wenden wir uns an Patienten, die aus der Klinik wieder in das ambulante Setting entlassen werden. Dazu implementieren wir eine Reihe von Maßnahmen, die sich zum einen an die Patienten direkt – wie beispielsweise Versorgungskoordinatoren oder die engmaschige poststationäre Begleitung von Hochrisikopatienten – zum anderen an die Ärzte, Pflegekräfte und MFA auf der Versorgungsebene wenden.

 Ziele im Überblick

  • Reduktion der Wiedereinweisungen
  • Sicherstellung der poststationären Versorgung
  • Steigerung der Lebensqualität und Zufriedenheit der Patienten
  • Reduktion vermeidbarer Arztkontakte

Kliniken sind für die Akutbehandlung und die Empfehlung für die weitere Therapie zuständig. Alle Verordnungen sowie die im Krankenhaus eingeleitete Anschlussbehandlung übernehmen niedergelassene Ärzte, sobald der Patient sich dort vorstellt. Allerdings zeigen Daten, dass ein Großteil der Patienten innerhalb der ersten Woche poststationär gar keinen Kontakt zu einem niedergelassenen Arzt hat. Es besteht dementsprechend ein erhöhter Bedarf an Interventionen, die die Inanspruchnahme möglichst zeitnaher poststationären Arztkontakte und die Therapiesicherheit verbessern. Mehr dazu lesen Sie unten bei den Interventionen im Überblick.

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