Stationäre Krankenhausaufenthalte, Operationen und Ausfallzeiten aufgrund von Rückenschmerzen – diese Kennzahlen steigen seit Jahren kontinuierlich an und sorgen für Kostenexplosionen im Gesundheitswesen.
Durch besser aufeinander abgestimmte Prozesse in der ambulanten Versorgung und ergänzende Angebote für körperliches Training sind Klinikaufenthalten in vielen Fällen vermeidbar, denn meist lassen sich Schmerzen durch gezielte Bewegungsübungen sukzessive verringern.
Beim Versorgungsprogramm „Rücken im Blick“ erweitern Patienten ihr Wissen und lernen konkret, wie sie Bewegungsübungen in ihren Alltag integrieren.
Die Interventionen reichen von Einzelberatungen über Gruppenangebote zu Bewegung und Schmerzen bis hin zu digitaler Unterstützung durch Apps.
Orthopäden aus dem ambulanten und dem stationären Sektor arbeiten auf der Ebene der Versorger an der der Vernetzung der beteiligten Akteure und der stetigen Optimierung des Angebotes.
Downloads und weitere Infos